Neues Tool

Amateurfußball-Barometer: Jetzt registrieren und mitreden!

Du willst mitreden und Deine Meinung einbringen? Der neue Amateurfußball-Barometer gibt Dir eine Chance dazu. Alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen an der Basis sind vom DFB und seinen 21 Landesverbänden ausdrücklich dazu eingeladen, sich anzumelden und zukünftig regelmäßig an Umfragen zum Amateurfußball zu beteiligen.

Registriere Dich jetzt hier für das Amateurfußball-Barometer.

Das Amateurfußball-Barometer bietet Vereinsvertreter*innen die Möglichkeit, ihre Meinung zu aktuellen Themen des Amateurfußballs einzubringen. Der DFB und seine Landesverbände setzen mit der Einrichtung des Tools Handlungsempfehlungen aus dem Amateurfußball-Kongress 2019 um, wo Amateurvertreter*innen unter anderem den Wunsch nach mehr Kommunikation und Beteiligung geäußert hatten. Die Ergebnisse der Umfragen sollen bei Entscheidungen in zentralen Fragen des Amateurfußballs helfen.

Angesprochen sind alle, die sich in Vereinen engagieren

Mit dem Amateurfußball-Barometer sind genau die Menschen gefragt, die den Sport an der Basis ermöglichen. „Mach‘ das Spiel“ lautet das Motto. Angesprochen sind vor allem diejenigen, die sich in Fußballvereinen und -abteilungen engagieren – Ehrenamtliche von Vorsitzenden über Schatzmeister*innen bis hin zu Jugendleiter*innen, Trainer*innen, Spieler*innen oder auch Eltern von Nachwuchsspieler*innen.

Du kannst Dich jederzeit hier registrieren und damit Bestandteil unseres Amateurfußball-Panels werden. Du erhältst dann immer aktiv eine Benachrichtigung, sobald eine neue Umfrage im Amateurfußball-Barometer startet. Die Ergebnisse jeder Umfrage werden anschließend sowohl in der Gesamtheit für ganz Deutschland als auch für jeden einzelnen der 21 Landesverbände ausgewertet – und allen Teilnehmer*innen im Beteiligungstool zur Verfügung gestellt sowie veröffentlicht.

Los geht´s mit einer Willkommensbefragung, bei der es unter anderen um die aktuellen Herausforderungen für die Amateurklubs, die Auswirkung der Corona-Krise auf die Vereine oder die Frage geht, wie gut die Interessen der kleinen Klubs durch die Landesverbände vertreten werden.