Marco Werner: „Respekt muss von den Eltern vorgelebt werden“

Die Herbstausgabe von „im Spiel“ ist druckfrisch erschienen! In dieser Ausgabe widmen wir uns gemeinsam mit den Fußballverbänden aus Südbaden und Baden schwerpunktmäßig den wichtigsten Akteuren auf den Fußballplätzen: Unseren Schiedsrichter*innnen!

Im Fokus stehen nicht nur schillernde Schiripersönlichkeiten aus Württemberg, sondern ebenso Interviews mit Schiriallroundern wie Marco Werner, der auf dem Feld nicht nur als Spielertrainer, sondern auch mit der Pfeife unterwegs ist (siehe Video unten), oder Pavel Popov, der nach seiner Flucht aus der Ukraine Spiele im südbadischen Verband leitet.

Diese und weitere Themen wie beispielsweise die digitale Lernplattform für angehende Schiedsrichter*innen oder den dritten Teil der beliebten Oberliga Süd-Reihe gibt’s im Heft oder unserem Blog!

Youtube-Interview mit Fußballallrounder Marco Werner

Wenn Marco Werner nicht gerade den Kreisliga-A-Ligisten TV Nebringen als Spielertrainer betreut, pfeift er Spiele im Jugend-und Frauenbereich. Marco stammt aus einer fußballbegeisterten Familie und kickt seit seiner Jugend. Als Spieler, Trainer und Schiedsrichter nimmt Fußball viel Raum in seinem Alltag ein. Als Werner mit nur 24 Jahren die Diagnose Hüftarthrose erhielt, beschloss der Innenverteidiger, sportlich kürzerzutreten und Trainer zu werden. Zur Referee-Tätigkeit kam er dann durch seine Trainer-C-Lizenz, für die ein Schiedsrichter-Neulingskurs Voraussetzung war. Und auch wenn die Hüfte inzwischen nur noch selten zwickt, ist er Trainer und Schiedsrichter geblieben. Wir haben den 30-jährigen Fußballallrounder getroffen und ihn interviewt.