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Mehr Leistung und Erfolg durch richtiges Trinken beim Sport

Damit Sportler ihre volle Leistung abrufen können, muss ihr Körper ausreichend mit Wasser versorgt sein. Deshalb galt früher die Empfehlung, auch dann zu trinken, wenn kein Durst besteht. Diese Regel kann sich jedoch nachteilig auswirken. Denn trinkt ein Sportler in den falschen Momenten zu viel, kann die Leistungsfähigkeit abfallen. Experten wie der Sportbiologe und Sportwissenschaftler Dr. Wolfgang Friedrich raten insbesondere Ausdauersportlern, wieder verstärkt auf ihr Durstgefühl zu hören, statt sich an starren Trinkregeln zu orientieren [i]. Der folgende Überblick zeigt, worauf Freizeit- und Profisportler dabei achten sollten.  

Wer Sport treibt und sich beim Laufen, Schwimmen, Radfahren oder im Mannschaftssport verausgabt, der schwitzt. „Das ist auch gut, denn das kühlt den Körper. Aber mit dem Schwitzen gehen dem Körper natürlich auch Mineralstoffe verloren. Zum Beispiel Magnesium, das unter anderem Wadenkrämpfen vorbeugt. Oder Calcium, das normale Muskeln in Ausdauermuskeln umwandelt“ [ii], erklärt Dr. Wolfgang Friedrich: „Wird der Schweißverlust nicht adäquat ausgeglichen, kann dies zur Bluteindickung und entsprechenden Leistungsverlusten führen.“ [iii] Entscheidend für die Flüssigkeitszufuhr sind daher der richtige Zeitpunkt, angemessene Trinkmengen und die beste Getränkewahl. Das Mineralwasser Ensinger Sport bietet mit 528mg Calcium und 124mg Magnesium pro Liter eine gute Möglichkeit, den Mineralstoffhaushalt wiederherzustellen.

Den richtigen Zeitpunkt kennen

Da beim Sporttreiben selbst nur wenig Gelegenheit zum Trinken besteht und der Körper während der Belastung nur wenig Flüssigkeit aufnehmen kann, sollte rechtzeitig vor und nach dem körperlichen Einsatz die passende Trinkmenge zugeführt werden. Auch dabei ist das Durstgefühl des Sportlers ausschlaggebend. Die allgemein empfohlenen Trinkmengen geben nur eine Richtung für ein angemessenes Trinkvolumen. So empfiehlt Dr. Friedrich, 20 bis 30 Minuten vor der sportlichen Betätigung rund 250 ml Mineralwasser zu trinken. Besteht die Möglichkeit, während der Belastung zu trinken, sollten 500 bis 1.000 ml in Portionen von 125 bis 250 ml zu sich genommen werden. Bei der Wahl des passenden Wassers empfiehlt der Sportmediziner ein Mineralwasser wie Ensinger Sport – mit hohem Magnesium- und Calciumgehalt. Diese Mineralstoffe beugen Wadenkrämpfen vor und unterstützen die Muskelausdauer.

Freizeitsportler – Vorsicht bei Cola und Limonade

Freizeit- und Breitensportler, die in der Regel nicht mehr als 60 Minuten am Stück sportlich aktiv sind, können ihr Trinkverhalten etwas entspannter angehen. Hier entscheidet jedoch besonders die richtige Wahl der Getränke. Denn wer nach dem Training zu Cola oder Alkohol greift, tut seinem Körper nichts Gutes: Beide Getränke wirken entwässernd und schwemmen zusätzlich Mineralstoffe aus dem Körper. Softdrinks und Limonaden sind ebenfalls keine gute Wahl, da ihr hoher Zuckergehalt zu einer Gewichtszunahme führen kann. Das optimale Getränk während des Trainings ist Mineralwasser – wahlweise mit oder ohne Kohlensäure. „Nach dem Sporttreiben ist die Apfelsaftschorle das Getränk der Wahl“, lautet der Tipp von Dr. Friedrich [iv]. Wer dabei auf naturbelassene Produkte wie beispielsweise die Ensinger Direktsaft Apfel-Schorle achtet, kommt gänzlich ohne Fruchtkonzentrate oder die Zugabe von Aromen und Zucker aus und sorgt für natürliche Erfrischung.

[i] Wolfgang Friedrich: Optimale Sporternährung, Balingen 2015, S. 161 ff.
[ii] https://www.youtube.com/watch?v=VNn8awLXYI4
[iii] Wolfgang Friedrich: Optimale Sporternährung, Balingen 2015, S. 161 ff.
[iv] Wolfgang Friedrich: Optimale Sporternährung, Balingen 2015, S. 172

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