Offizielle Siegerehrung im Neuen Schloss: Medaillen für die Höfleswetz-Helden

Nicht alle Tage hat man die Ehre, ins Neue Schloss am Stuttgarter Schlossplatz geladen zu werden. Und schon gar nicht, im Weißen Saal eine Medaille um den Hals gehängt zu bekommen. Dieses Privileg wurde gestern den besten Mannschaften des vergangenen Höfleswetz-Turniers zu Teil.

Das Turnier hat eine lange Tradition, im vergangenen Jahr fand die insgesamt 49. Auflage statt. Zum zweiten Mal agierte der Württembergische Fußballverband als Ausrichter und lud Schulkinder, Jungs und Mädels der Jahrgänge 2008 bis 2011 zum Kicken ein. Gespielt wurde in drei Kategorien: Die jüngeren Lauser, die älteren Höfleswetzer und die Mädels. Die jeweils besten drei Mannschaften waren am gestrigen Montagnachmittag zur offiziellen Siegerehrung ins Neue Schloss am Stuttgarter Schlossplatz geladen.

Dort empfingen Michael Daiber (Ministerium für Kultur, Jugend und Sport) und Helmut Ebermann (stellvertretender wfv-Verbandsjugendleiter) die Schülerinnen und Schüler. Das Ministerium ist einer von mehreren Partnern, die den Höfleswetz tatkräftig unterstützen. Bei den Lausern wurden der FC Roter Feuerball, das Team Schwabensport und der SV Fellbach auszeichnet. In der Kategorie Höfleswetzer schafften es Beckers Buben, GDR Super I und HackeSpitze123 aufs Podest. Bei den Mädels triumphierten die Mannschaften FCE-Mädels, Löwenmädels und RUMMS Murr Kicker.

Für den originellsten Teamname wurden die Bernecker Biesmugga von wfv-Partner Ensinger belohnt, die Fünf-Sterne Skillers durften sich über den Fairplay-Preis von den Stuttgarter Nachrichten freuen. Zudem waren die Inklusionsteams von der Gustav-Werner Schule Ulm sowie der Margarete-Steiff-Schule Stuttgart zusammen mit ihren Lehrer*innen bei der Siegerehrung mit von der Partie.

Wir bedanken uns bei allen Partnern, die den Höfleswetz möglich machen: Die VfB Fußballschule, Ensinger Mineralquellen, Allianz Leben, die AOK Baden-Württemberg und die Stuttgarter Nachrichten. Für die Siegerehrung in besonderem Ambiente geht ein besonderer Dank ans Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Am wichtigsten sind jedoch unsere jungen Fußballerinnen und Fußballer und deren Betreuer*innen und Lehrer*innen. Schön, dass ihr dabei wart. Bleibt am Ball!