So steht es um die Bezirkspokal-Wettbewerbe 2020/21 | Württembergischer Fußballverband e.V.

Bezirkspokal 2020/21

So steht es um die Bezirkspokal-Wettbewerbe 2020/21

Am 9. April entschied der wfv-Beirat einstimmig, die laufende Meisterschaftsrunde 2020/21 mit sofortiger Wirkung zu beenden. Die Bezirkspokal-Wettbewerbe waren von dieser Entscheidung ausgenommen. Ob und wie es mit diesen weitergeht, darüber tauschten sich die Bezirksvertreter und Staffelleiter der überbezirklichen Ligen in einer Videokonferenz aus.

Grundsätzlich bleibt es den Bezirken selbst überlassen, wie sie mit ihren Bezirkspokal-Wettbewerben verfahren. Die Meldung eines Bezirksvertreters für den DB Regio-wfv-Pokal 2021/22 muss bis zum 4. Juli erfolgen. Ein einheitliches Vorgehen wird es nicht geben, da sich die Voraussetzungen in den 16 Bezirken gravierend unterscheiden. Während in manchen Bezirken noch Spiele aus der 3. Runde offen sind, steht in anderen nur noch das Finale auf dem Spielplan. Dementsprechend unterschiedlich realistisch ist der zeitnahe Abschluss der Pokal-Wettbewerbe, was sich in den Wünschen der Bezirksvertreter sowie deren Vereine, die im Vorfeld des Austausches von vielen Bezirken kontaktiert und um ihre Meinung gebeten wurden, widerspiegelt.

So planen die einzelnen Bezirke

Der aktuelle Stand in den einzelnen Bezirken gestaltet sich wie folgt. Die Bezirke Alb, Bodensee, Böblingen/Calw, Nördlicher Schwarzwald, Rems/Murr, Riß, Stuttgart & Unterland brechen ihren Pokal ab und melden keinen Vertreter für den DB Regio-wfv-Pokal 2021/22.

Die Bezirke Zollern und Enz/Murr möchten den Bezirkspokal bis zum 4. Juli fertigspielen. Sollte dies nicht gelingen, wird der Wettbewerb abgebrochen.

Die Bezirke Neckar/Fils und Ostwürttemberg möchten den Bezirkspokal bis zum 4. Juli fertigspielen, im Zweifel auch darüber hinaus.

Die Bezirke Donau, Donau/Iller, Schwarzwald & Hohenlohe planen, den Bezirkspokal über den 4. Juli hinaus zu beenden und verzichten darauf, einen Teilnehmer für den DB Regio-wfv-Pokal 2021/22 zu melden.