Trainerausbildung in Dakar
wfv-Delegation im Senegal: Aufeinander zugehen – Voneinander lernen
Aufregende Tage erlebte eine Delegation des Württembergischen Fußballverbandes im Senegal. Die zunächst bereits für Ende 2023 geplante Reise in die Hauptstadt Dakar musste aufgrund politischer Unruhen um ein Jahr verschoben werden. Nun konnte der Austausch über den Jahreswechsel zwischen 27. Dezember und 2. Januar endlich stattfinden.
Die Gastgeber hatten zur einwöchigen Trainer-Ausbildung unter Leitung von Thomas Gundelsweiler (Vizepräsident Qualifizierung und Leistungssport) für beste Bedingungen gesorgt.18 engagierte Kinder- und Jugendtrainer sowie eine Trainerin wurden mit Lehrinhalten aus dem „Modul DFB-Basiscoach“ in Theorie und Praxis geschult. Der Schwerpunkt des Lehrgangs, der im Rathaus von Parcelles Assainies und im direkt angrenzenden Stadion stattfand, lag auf der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Unter der Überschrift „Regeln steuern Spiele“ vermittelte Thomas Gundelsweiler wichtige Grundlagen der Trainingslehre. Die Teilnehmenden zeigten großes Interesse und wurden von Bürgermeister Aboubacar Djamil Sané und Frank Thumm mit Urkunden für ihr Engagement ausgezeichnet. Ergänzt wurde die wfv-Delegation durch den Vorsitzenden des Bezirks Ostwürttemberg Jens-Peter Schuller.
Ein Austausch mit der Führung des Senegalesischen Fußballverbandes sowie der Besuch einer örtlichen Schule waren Teil des Programms. Die wertschätzenden, offenen Gespräche vermittelten allen Beteiligten nachhaltige Eindrücke. Die Reise nach Dakar war geprägt von einer herausragenden Gastfreundschaft, Offenheit und zahlreichen Begegnungen, von denen beide Seiten profitieren werden.
wfv-Hauptgeschäftsführer Frank Thumm: „Über den Fußball Brücken zu bauen und Gemeinsamkeiten zu entdecken, ist so einfach und so wichtig.„
Ein Austausch mit der Führung des Senegalesischen Fußballverbandes sowie der Besuch einer örtlichen Schule waren Teil des Programms. Die wertschätzenden, offenen Gespräche vermittelten allen Beteiligten nachhaltige Eindrücke. Die Reise nach Dakar war geprägt von einer herausragenden Gastfreundschaft, Offenheit und zahlreichen Begegnungen, von denen beide Seiten profitieren werden.