Gemeinsame Zeit auf und neben dem Platz fehlt
Was machen eigentlich die Frauen- und Mädchenmannschaften im Bezirk Ostwürttemberg in Zeiten von Corona?
Spielführerin Tigidankay Bah vom FFV Heidenheim steht uns heute Rede und Antwort:
- Wie haltet Ihr Euch momentan fit?
Zu Beginn des 2. Lockdowns gab es eine mannschaftsinterne Challenge. Es musste von der gesamten Mannschaft eine bestimmte Anzahl an Läufen erreicht werden. Nach der Challenge musste sich jeder individuell fit halten und verschiedene Aufgaben erfüllen.
- Wie schafft Ihr es, weiterhin in Kontakt mit euren (Mit-)Spielerinnen zu bleiben?
Da wir alle privat einen sehr guten Kontakt haben, fällt es uns nicht schwer miteinander zu kommunizieren und uns zu verabreden.
- Gibt es irgendwelche „Teambuilding-Maßnahmen“ während Corona?
Es wurden wöchentlich Teammeetings vereinbart, in dem ein Großteil der Mannschaft teilgenommen hat inklusive Trainer.
- Was fehlt euch am meisten?
Uns fehlt vor allem das Fußballspielen, insbesondere die gemeinsame Zeit als Team außerhalb vom Platz.
- Worauf freut Ihr Euch am meisten, wenn der Spieltrieb wieder aufgenommen wird?
Wir freuen uns auf das tägliche Training und auf den normalen Spielbetrieb.
- Gibt es jemanden, bei dem Ihr Euch bedanken möchtet?
Wir bedanken uns beim gesamten Team, dass immer fleißig an den Challenges teilgenommen und die Läufe täglich absolviert wurden. Ebenfalls bedanken wir uns bei unserem Trainer, der uns stets motiviert hat.